Die ACP-Therapie, eine im
Profisport bei Arthrose, Rheuma und
Gelenkbeschwerden sowie bei Sehnen-, Knorpel- und
Muskelverletzungen bewährte Eigenblut-Behandlung,
setzt sich zusehends auch bei Sportärzten,
Rheumatologen und Orthopäden durch. Bei der
ACP-Therapie wird dem Patienten Blut entnommen,
hochkonzentriertes Plasma daraus gewonnen und zur
Unterstützung der Wundheilung wiederum direkt ins
betroffene Gelenk injiziert. Das kann Schmerzen
lindern, Entzündungen hemmen und die Regeneration
unterstützen.
Zwar fehlen noch Langzeitstudien
zur Therapie mit ACP (autologes conditioniertes
Plasma), bzw. englisch PRP (platelet rich plasma),
und die ACP-Therapie ist (noch) eine „individuelle
Gesundheitsleistung“ (IGeL-Leistung), deren Kosten
aktuell nur von wenigen Kassen übernommen wird.
Doch die Berichte aus dem Profisport sind
vielversprechend – und unsere ersten eigenen
Erfahrungen positiv.
Als eine der ersten Münchner
Facharztpraxen für Orthopädie, Unfallchirurgie und
Sportmedizin haben wir uns entschieden, die in von
vielen erfahrenen Sportmedizinern positiv
bewertete ACP-Therapie in unser Therapieangebot
aufzunehmen.
Neben Rheuma und Arthritis
(Gelenkentzündungen) kann ACP auch bei Schäden,
Verletzungen oder Beschwerden durch Überbelastung
im Bereich der Gelenke, Sehnen, Muskeln, Knorpel
und Schleimbeutel, sowie postoperativ angewendet
werden.
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